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Everything DiSG®

Ein Überblick

Dem heutigen DiSG®-Modell liegt die Arbeit des amerikanischen Psychologen William Moulton Marston zugrunde. Er ging davon aus, dass unsere Kommunikation von der inididuellen Wahrnehmung unserer Umwelt maßgebeblich beeinflußt wird.

Daraus ergeben sich wiederkehrende Verhaltensmuster aus vier Dimensionen: dominance (Dominanz), inducement (Veranlassung), submission (Unterwerfung) und compliance (Einhaltung, Befolgung).

In Anlehnung an diese Arbeit entwickelte Prof. Dr. John G. Geier das aktuelle DiSG®-Modell, das sich den folgenden Verhaltensausprägungen orientiert: Dominanz, Initiative, Stetigkeit und Gewissenhaftigkeit.

Das Modell geht davon aus, dass menschliches Verhalten situativ ist und ein Ergebnis aus der Wahrnehmung des Umfeldes und der individuellen Reaktion darauf. Bestimmte Verhaltenstendenzen werden mit Hilfe von DiSG® in unterschiedlichen Situationen erkennbar.

Everything DiSG Workplace-Diagramm

 

Nutzen von DiSG®

Das DiSG®-Modell kann dazu beitragen, sich besser aufeinander einzustellen und zu kommunizieren, indem es bestimmte Verhaltensweisen unterschiedlicher Charaktere verdeutlicht. Es kann somit dafür sorgen, eine bessere Kommunikation und eine konfliktärmere Zusammenarbeit zu ermöglichen. Everything DiSG® kann dem Einzelnen sowie dem Unternehmen verschiedene Vorteile bieten.

Nutzen für den Einzelnen:

  • Die eigenen Stärken und Schwächen können identifiziert werden.
  • Die Selbstreflexion des eigenen Verhaltens wird gesteigert.
  • Das Verständnis  für andere Sichtweisen wird erhöht.
  • Der Zugang zu verschiedenen Kommunikationspartnern wird leichter.
  • Die Kommunikation verbessert sich.
  • Die Verhaltensweise anderer Personen kann besser eingeschätzt werden.
  • Das eigene Verhalten kann situativ angepasst werden.
  • Konflikte lassen sich besser lösen.
  • Es wird nachvollziehbarer, was andere von der eigenen Person erwarten.

Nutzen für das Unternehmen:

  • Die Kommunikation mit Kunden, Kollegen und Geschäftspartnern verläuft persönlichkeitsorientierter und daher erfolgreicher.
  • Die Kundenbeziehung kann durch die bessere Kundenorientierung verbessert werden.
  • Bei der Zusammenstellung von Teams können die unterschiedlichen Stärken der Mitarbeiter berücksichtigt werden.
  • Das Erkennen von Entwicklungs- und Leistungspotenzialen von Mitarbeitern wird leichter.
  • Teams erzielen bessere Leistungen.
  • Bei der Aufgabenverteilung werden die Stärken der Mitarbeiter berücksichtigt.
  • Die Personalauswahl kann mit System erfolgen.
  • Personalentwicklungs- und Weiterbildungsmaßnahmen können gezielt geplant werden.
  • Das Potenzial für Konflikte wird verringert.
  • Die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter wird erhöht.
  • Die Mitarbeiter sind zufriedener.

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